Sozialwerk Meiningen gGmbH - Meiningen

Rosemarie M.

meine Mutter hatte Angst eine Schwester um Hilfe zu bitten,dass leider noch bei ihr im Kopf fest sitzt obwohl sie schon im Pflegeheim war. Der letzte Tag gab mir doch noch den Anstoß für eine Beschwerde.
Sie sollte gegen 9:00 Uhr abgeholt werden. 11:00Uhr rief sie mich ganz unglücklich an und meinte, ich sitze immer noch hier im Zimmer. Das Bett wurde rausgerollt, sie hatte kein Klingelknopf und nichts zu trinken. Ich rief an und bat um Hilfe. Ein Bett wurde wieder reingerollt und ihr wurde gesagt, sie soll sich hinlegen, daraufhin kam die nächste Schwester und hat sie gefragt, wer ihr das erlaubt hat. 15:00 Uhr wurde sie endlich abgeholt. Nach über einer Woche haben wir immer noch auf ihr Rezept mit einem Rollstuhl gewartet, ich erfuhr von der Krankenkasse, dass meine Mutter immer noch in Meiningen gemeldet ist. Ich finde, die alten Menschen haben etwas mehr Respekt verdient, sie haben sich die Krankheiten nicht ausgesucht. Übrigens ist meine Mutter am 30.05.2023 entlassen wurden und wartet wegen des Versäumnisses immer noch auf ihren Rollstuhl. Hier fehlt es an der richtigen Kommunikation. Ich hoffe, dass ich nicht mal in solch eine Lage gerate. Die Mitarbeiter wissen eigentlich auf was sie sich einlasse, wenn sie in solch eine Berufsrichtung gehen.

Total V.

Meine Mutter war 3 Wochen in der Rehaklinik.
Sie war sehr zufrieden.
Pfleger und Personal gingen auf sie ein, um ihr zu helfen.
Essstörungen treten gerne mal auf bei ihr.
Damit wurde ihr geholfen, diese langsam zu überwinden.
Sie würde jederzeit gerne immer wieder diese rehaklinik besuchen.

MC R. N. H. R.

Ich hatte mehrere Tage Atemprobleme daher hat meine Freundin einen Termin vereinbart. Obwohl das Wartezimmer bei Ankunft ziemlich voll war wurde man pünktlich zum Termin aufgerufen. Die anschließende Beratung und Behandlung war auch TOP daher 5 Sterne 🤗

A.

Unsere Oma war 3 Wochen in der Geriatrischen Fachklinik Meiningen. Wir waren von Beginn an von dem tollen Behandlungskonzept begeistert. Es sagt schon mal etwas, dass meine Oma nach einer Oberschenkel-Op keinen Katheter bekommen hat (bei einer anderen Geriatrischen Fachklinik, hat sie während ihrem Aufenthalt einen erhalten). Alle Mitarbeiter, mit denen wir Kontakt hatten, waren herzlich und haben uns das Gefühl gegeben, für meine Oma aber auch für uns Angehörige da zu sein. Der Sozialdienst hat sich für uns Zeit genommen und uns beraten. Das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Meine Oma fühlte sich auch sehr wohl! Wir werden diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen und bedanken und für all die Herzlichkeit!

Kai H.

Unsere Mutter war in diese Klinik verlegt worden um sich von einer langen Krankenhausbehandlung zu erholen, jetzt wurde sie erkältet bis unters Dach entlassen. Laut Arztbrief wurde zur Entlassung ein negativer COVID-Test durchgeführt, dieser wurde laut der Mutter jedoch nicht durchgeführt. Da die Erkältungssymtome jedoch nicht abklingen, haben wir Sie heute getestet, natürlich positiv. Dies finde ich als Angehöriger grob fahrlässig, wie sollen wir jetzt einen Pflegedienst finden, der eine Covid-positive Patientin aufnimmt.

Jonas S.

Ich habe gerade meinen Großvater besucht, und der ist hellauf begeistert, ob es die Motivation der Schwestern, oder die Behandlung durch die Ärzte angeht. Der einzige von ihm geäußerte Mangel betraf die wohl die zu dünnen Suppen, welcher aber durch die vorzügliche Bockwurst der Cafeteria ausgebügelt wird.

Also alles in allem ist er vollends zufrieden.

Thomas G.

Mein Vater hatten wir, in der Hoffnung des Erlangen der Mobilität, in diese Einrichtung gegeben. Zu Beginn war er noch in der Lage zu sitzen, zu stehen und kleine Schritte zu laufen. Am Ende lag er im Krankenhaus.
Leider erfüllte sich unsere Hoffnung nicht. Sein Allgemeinzustand verschlechterte sich zusehends und er ist in der Geriatrie wieder gestürzt.
Während des Aufenthaltes nahm er mehrere Kilo ab.
Vielleicht ist es, seitens der Einrichtung auch wichtig, nicht nur das Behandeln der Mobilität, sondern auch die Beschäftigung mit dem Patienten hier in den Fokus zu rücken - der menschliche Aspekt im Umgang kam unserer Auffassung viel zu kurz, Freundlichkeit, Interesse den Patienten kennen zu lernen etc.
Ich habe von mehreren anderen Bekannten auch gehört, dass ihre Angehörigen die Einrichtung auf eigenen Wunsch frühzeitig verlassen hatten.

Angelo M.

Vermeiden Sie, wenn es igendwie geht, Patienten in dieser Einrichtung behandeln zu lassen. Nach 4 Tagen von geplanten 3 Wochen wurde meine Mutter einfach aufgegeben und abgeschoben. Unfähigkeit, soweit das Auge reicht.