Wege e.V. - Leipzig

Daniel W.

Unprofessionell, unfreundlich, Unterstützen ausreden und ständigen Lügen der Bewohner (Mutter), trotz schriftlichen Beweisen meinerseits werden hier von Mitarbeitern Unterstellungen und Lügen verbreitet, welche die Wahrheit nicht verstehen wollen. Daten werden ohne Zustimmung gesammelt, gespeichert und verarbeitet! (Verstoß gegen Datenschutz)

Es wird sich Rechtswidrig als Vormund für nicht Stationäre Kinder der Wohngruppe ausgegeben und Verträge Dritter einfach zu ändern. (Amtsanmaßung und Urkundenfälschung)

Auch werden Kinder abgerechnet als voll stationär, welche garnicht dort Wohnen und nie dort eingezogen sind.(Abrechnungsbetrug/Unterschlagung im 5 stelligen Bereich)

Selbst Bewohnern werden Gelder zu unrecht ausgezahlt um diese Mundtod zu machen!

Spricht man Fakten an wird man ausgelacht und für dumm verkauft, oder es wird sich zurecht gedreht.

Ich kann euch von dem Verein nur Abraten, macht einen großen Bogen um diese Einrichtung, hier steht vom Familienhaus nur der Profit im Vordergrund.

Auch fraglich was dieser stinkende Hund in einer Einrichtung zu suchen hat, aber es wird hier eh gemacht was man will.

Daniel R. K.

Sehr schöne und offen gestaltete Anlaufstelle für Probleme und Lösungen im psychosozialen Bereich. Die Berater waren sehr freundlich, kompetent und entspannt.

Extra: Die haben da sogar nen Boxsack mit passenden Handschuhen und ne kleine Turnhalle frei verfügbar.

Uwe S.

Ich war voll zufrieden mit der Beratung

Ta

Ich unterstütze die Arbeit des Vereins total und finde es sehr gut, dass sie sich für psychische Erkankte einsetzen... in der 1:1 Situation leider unempathische Beratung
nicht zu empfehlen, außer man hat Lust sich rechtfertigen zu müssen

Phil L.

Dieser Verein leistet sehr wichtige Arbeit und die Mitarbeiter kümmern sich gut um die zu betreuenden Menschen. Die Wohngruppen sind gut für junge Mütter und Väter mit Kind(ern) geeignet.

Michael R.

Wer als Angehöriger einer psychisch Kranken Person Hilfe bzw. Beratung sucht, ist hier gut aufgehoben. Bei der Erstberatung erhält man fundierte Auskunft über weitere Möglichkeiten Hilfe in Anspruch zu nehmen. Weiterhin treffen sich verschiedene Selbsthilfegruppen in unterschiedlichen Zusammensetzungen zu verschiedenen Problemlagen.

Angela T. H.

Schöne Begegnungsstätte. Hier wird tolle Arbeit geleistet. Sehr gute Verkehrsanbindung.

Jenny S.

Erst wird die Bindung zwischen Vater und Kind stabilisiert, nur um dann nach sechs Monaten einen völlig abrupten Wechsel mit der Mutter durchzuführen. Der Kindsvater wird quasi rausgekickt, ohne Perspektive. Die Mutter hat keine Bindung zum Kind, ließ öfters verlauten, dass sie das auch gar nicht will. Trotzdem muss der kleine nun zukünftig mit ihr dort leben. Zusammenarbeit mit weiteren Angehörigen gibt es überhaupt nicht, trotz mehrfacher Versuche. Äußert man seine Bedenken oder Kritik, wird man ignoriert oder das Jugendamt droht mit Kindesentzug. Absolute Sauerei!